Online Börsen-Lexikon (Finanzbegriffe)

In unserem Online Broker & Börsen-Lexikon haben wir für Sie alle wichtigen Finanz-Begriffe, sowie für das Brokerage und Online Banking relevante Themen, zusammengetragen. Insbesondere deshalb, weil einige dieser Begriffe beim Leser oft ungeklärt bleiben und eher Fragezeichen bzw. Fragen hinterlassen, als dass sie sie beantworten. Statt langer, komplizierter, Definitionen erhalten Sie bei uns dafür kurze und verständliche Antworten und Erklärungen. Wenn es ausführlichere Antworten gibt, dann sind diese z.T. direkt im Text verlinkt.

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O – P – Q – R – S – T – U – V – W – X – Z

Börsen-Lexikon A-E

A

Affiliate: Der Begriff “Affiliate” kommt aus dem Englischen und hat dort zahlreiche Bedeutungen. Eine davon ist z.B. (Vertriebs-)Partner oder Vermittler. Hier zeigen sich also auch gewisse Parallelen zum Begriff Broker, i.S.v. Vermittler. Im finanziellen Rahmen bzw. Bankwesen spricht man häufig auch von einem bank affiliate bei einer Bankentochter / Tochtergesellschaft.

Aktien: Aktien sind Anteile an einem börsennotierten Unternehmen. Mit einer Aktie besitzt ein Anleger also den Teil einer Firma. Gekauft oder verkauft werden die Wertpapiere an der Börse. Wie hoch der Wert ist, hängt von der Menge der ausgegeben Aktien ab. Weiterhin entscheiden Angebot und Nachfrage über den Preis. Gibt es überwiegend Kaufangebote, steigt der Wert. Wenn es dagegen mehr Verkäufer als Käufer für eine bestimmte Aktie gibt, wird der Aktienwert sinken. Man spricht in diesem Zusammenhang dann entweder von einem Bullenmarkt oder von einem Bärenmarkt.

Aktiengesellschaft: Eine Aktiengesellschaft, kurz auch AG genannt, ist eine Unternehmensform, die neben der relativ bekannten GmbH eine weitere Form von Kapitalgesellschaften darstellt. Je nach Land kann es bei AGs ein paar rechtliche Unterschiede geben. In Österreich finden sich die Grundlagen dazu im sog. Aktiengesetz (AktG). Bei Gründung der Aktiengesellschaft werden von den beteiligten Personen Einlagen getätigt, welche im Gegenzug dafür die Aktien übernehmen. Wichtige Organe sind vor allem die Geschäftsführung, auch Vorstand, und der Aufsichtsrat als Kontrollorgan.

Asset(s): Der Begriff Asset ist relativ einfach zu erklären. Aus dem Engl. kommend bezeichnet er das Vermögen. Was einerseits die Gesamtheit aller Güter in einem Wirtschaftsunternehmen sein kann. Oder konkreter, das Anlagevermögen, welches in einem Betrieb längerfristig genutzte Wirtschaftsgüter meint.

Außerbörslicher Handel: Der außerbörsliche Handel ist relativ selbst-beschreibend. Er bezeichnet den Handel bzw. finanzielle Transaktionen, die nicht über die Börse abgewickelt werden. Darunter fallen u.a. der Telefonhandel, auch OTC Handel, oder natürlich der Direkthandel.

B

Bank: Da Banken allgemein bekannt sind, hier nur eine relativ kurze Beschreibung dazu. Banken sind sog. Kreditinstitute, die umfangreiche Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr, dem Kreditverkehr, sowie dem Kapitalverkehr allgemein, anbieten. Dafür erhalten sie von ihren Kunden direkt oder indirekt ein vorher festgelegtes Entgelt – in Form von z.B. Gebühren, Honoraren, Kommissionen, Provisionen oder Zinsen. Banken, insbesondere Nationalbanken oder Zentralbanken, spielen außerdem eine wichtige Rolle bei der Geldschöpfung. In der Schweiz die SNB und in Europa die EZB.

Basiswert: Der Basiswert, im Engl. auch underlying, ist ein Handelsobjekt. In Finanzgeschäften, konkreter Kassa- und Termingeschäften, werden diese Handelsobjekte als Bezugspunkt für die Bewertung und Erfüllung des Handelsvertrags herangenommen. Zu diesen Handelsobjekten zählen Finanzprodukte, Waren und Rohstoffe (englisch “Commodities”). Und Finanzprodukte sind u.a.: Wertpapiere (Aktien), Fonds (ETFs), Derivate (CFDs) und Devisen (Forex).

Binäre Optionen: Gehören zu den Derivaten und damit zu den hochspekulativen Finanzgeschäften. Sie wurden vom ursprünglichen Optionshandel abgeleitet und bieten dem Käufer im Prinzip nur 2 Szenarien an: Wenn das zuvor festgelegte Ereignis eintritt, erhält man einen festgelegten Betrag X, ansonsten verfällt die Option und ist damit wertlos. Diese Finanzprodukte sind daher mit Vorsicht zu genießen und eher Profis zu empfehlen.

Bitcoin:

Börse:

Broker:

C

Call:

CFD:

Comdirect:

Commission:

Consorsbank:

Consulting:

Courtage:

D

Deal:

Demokonto:

Depot:

Derivat(e):

Deutsche Bank:

Devisen:

DKB:

E

Einkommen:

Einsteiger:

Erfahrungen:

ETF:

eToro:

Europa / EWR:

Börsen-Lexikon F-J

F

Fees:

Forex:

Finanzen:

flatex:

Frankfurt:

Futures:

G

Gebühren:

Gehalt:

GKFX:

H

Handelsplattform:

Hebel:

Hebeleffekt:

Hebelprodukt:

Helvetia:

High Leverage:

Hong Kong:

I

IG BANK:

ING Diba:

Immobilien:

Insurance:

IQ Option:

J

Japan:

Jet (Brokerjet):

Jobs:

Jordan Belfort:

Börsen-Lexikon Einträge K-O

K

Kafka

Kleinanleger

Kommission

Konditionen

Konto

Kostenlos

Krankenkasse

Kryptowährungen

Kündigen

L

Ladder

Leerverkauf

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Limit

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M

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Rendite: Unter einer Rendite ist der Ertrag oder die Verzinsung von Wertpapieren oder Kapitalanlagen zu verstehen.

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U

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